Die Idee

Ein Land steht auf

Mitmachen

Solidarität in unserer Stadt

Zusammen­halten Mühlacker

Herzlich Willkommen beim Bündnis für Zusammenhalt in Mühlacker und dem Enzkreis. Gemeinsam gegen rechten Populismus, Hass und Hetze. Für Zusammenhalt und Demokratie.

Logo Zusammenhalten Mühlacker
Zwei Frauen und Kind mit Schulranzen und Buch

Jetzt mitmachen

Unser Ursprung als Bündnis Zusammenhalten

Aufruf aus dem Jahr 2022

Wiederholt gibt es auch in Mühlacker Demonstra­tionen und sogenannte „Spaziergänge“ durch die Innenstadt. Diese Aktionen, bei denen sich die Teil­nehmenden nicht an die geltenden Regeln halten, erfüllen uns mit Sorge.

Die meisten Bürgerinnen und Bürger aus Mühlacker üben seit März 2020 große Solidarität in der Corona-Pandemie.

Viele unterstützen sich gegenseitig, halten Abstand, tragen Masken, lassen sich impfen und versuchen so gemein­sam, Mitmenschen und die Gesellschaft bestmöglich vor dem Virus und seinen Auswirkungen zu schützen.

Das Personal im Gesund­heits­wesen arbeitet seit langem über seine Kräfte hinaus und gibt sein Bestes, aber hier sind die Grenzen der Belastung längst überschritten. Der inzwischen 315 Todesopfer im Enzkreis und der Menschen, die bis heute unter schwer­wiegenden gesund­heitlichen Beein­trächti­­gungen durch das Virus leiden, werden wir damit gedenken. Ebenso möchten wir an die vielen Haupt- und Ehren­amtlichen erinnern, die sich teilweise über die Belastungs­grenze hinaus verausgaben, sei es in Kranken­häusern, Rettungs­diensten, Pflege­einrichtungen, Verwaltungen, Polizei, … Unsere Solidarität gilt allen Menschen, die sich während der Pandemie für die Allgemein­heit eingesetzt haben und nach wie vor einsetzen.

Mit Sorge erfüllt uns auch, dass zuneh­mend rechtsnationale Gruppierungen versuchen, Einfluss auf die Demon­strationen zu nehmen. Sie möchten die Menschen, die hier ihr demo­kratisches Recht ausüben – Kritik an den Corona-Maßnahmen zu äußern – für ihre Zwecke instru­menta­lisieren.

Auf diese Gefahr möchten wir aufmerk­sam machen, weil diese Gruppen die Freiheit, die die Demon­strierenden ein­fordern, in letzter Konsequenz gefähr­den und zerstören. Dem wollen wir uns entgegenstellen.

Mühlacker soll ein Ort des demo­kratischen Zusammen­haltens bleiben. Hier ist kein Platz für Hass und Hetze!

Mühlacker und der Enzkreis halten zusammen

Eltern mit Kind und Fahrrad

Gemeinsam durch die Krisen unserer Zeit

Durch die vielfältigen Krisen unserer Zeit kommen wir nur gemeinsam. Den Fliehkräften in der Gesellschaft wollen wir uns entgegenstellen. Erosion unserer Demokratie durch rechtsnationale Kräfte nehmen wir nicht hin. Stattdessen setzen wir ein öffentliches Zeichen, dass die Menschen in Mühlacker an einem Strang ziehen.

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Das Bündnis entsteht

Eine ganze Stadt steht zusammen

Mühlacker steht auf und schmiedet ein Bündnis durch die ganze Stadt. Quer über Parteigrenzen hinweg, mit Kirchen und Vereinen. Werden auch Sie oder Ihre Organisation Teil des Bündnisses für Zusammenhalt!

Erstunterzeichnende

  • Evangelische Paulus-Kirchengemeinde
  • CDU-Fraktion Mühlacker
  • CDU-Stadtverband Mühlacker
  • SPD-Ortsverein Mühlacker
  • LMU Mühlacker
  • Bündnis 90 / Die Grünen Ortsverband Mühlacker

Vereine, Organisationen, Repräsentanten

  • #zusammenhalten – in unserer Gesellschaft – die Initiative der Zivilgesellschaft aus Pforzheim
  • Stefanie Seemann MdL, Bündnis 90/Die Grünen
  • Gunther Krichbaum MdB, CDU
  • Stephanie Aeffner MdB, Bündnis 90/Die Grünen
  • Katja Mast MdB, SPD
  • Rainer Semet MdB, FDP
  • Ortsverband CDU Enzberg
  • Bastian Rosenau, Landrat im Enzkreis
  • ENZ|BAR|MOBIL
  • Enzland Festival
  • Kirchengemeinderat der St. Andreas-Kirchengemeinde
  • taxandor Steuerberatungsgesellschaft mbH
  • St. Franziskus-Stiftung
  • GHV – Gewerbe-, Handels- und Verkehrsverein Mühlacker e.V.
  • Frauen Union Enzkreis/Pforzheim
  • Sender City e.V.
  • Adler-Bräu GbR
  • Hello Nächstenhilfe e.V.
  • SPD Gemeinderatsfraktion Illingen
  • SPD Ortsverein Illingen
  • Foto Quelle Bilderpoint
  • Tretlager Fahr-Rad-Laden
  • Mobile Jugendarbeit Mühlacker
  • Lebenshilfe Vaihingen-Mühlacker e.V.
  • HS BAU und Baumaterialien Vertriebs GmbH

Bürgerinnen und Bürger

Sybille Hilbert, Gabi Riede, Lea Duss, Joachim Dobler, Katrin Faas, Karl-Heinz Burkhard, Günter Bächle, Saskia & Theo Seemann, Beate Dütsch, Doris Wanner, Hans-Joachim Sinnl, Heidi Wendelstein, Steffi Kimmich, Peter Schäfer, Damian Schütze, Dana & Kai Fischer, Peter Wahl & Angelika Lindauer-Wahl, Dr. Angelika Denzler, Katharina Steffan, Thimo Eckert, Margarete Stäble, Hans-Joachim Fischer, Sabrina & Jakob Seemann, Sabine Kirschbaum, Maren Mohr, Achim Dürr, Monika Malkowski, Beate Krüger, Elly Kuhn, Ewald Scheytt, Stefan Selbach, Sigrid Baumgärtner-Förschler, Barbara Straub (Vorsitzende St. Andreas-Kirchengemeinde), Silke Hansen, Silke Katzenberger, Tina Krüger, Ursula Stierle, Waltraud Hoffmann, Michaela Delinasakis, Michael Hauf, Karin Genannt, Gisela Stettner, Erna Bischoff, Jörg Dieter Vollmar, Petra Wißmann, Gerhard Keitel, Rita Rapp, Eva Blum, Dieter Drees, Christian Stark, Beate Hampe, Lena Riede, Sandra & Peter Lindner, Natalie Hüeber, Peter Lindner, Amélie Flamm, Matthias Fleig, Aaron Riede, Klaus Kluge, Martina Stertz, Dietmar Lehner, Renate Endrulat, Frank-Ulrich Seemann, Dr. med. Ralf Müller-Lenz, Elke Veit, Helmut Lotze, Daniel Elbert, Robert Volk, Benedikt Baum, Stephan Lehner, Ursula Weidmann, Michael Berger, Egon Fenrich, Marliese Sattler, Rolf Malthaner, Rita Klöble, Aron Vinnay, Judith Klöfer, Barbara Winkler-Kuhn & Roland Kuhn, Sabine Maier, Dr. Manfred Budzinski, Sandra Sailer (Geschäftsführerin Lebenshilfe Vaihingen-Mühlacker), Magdalena und Jochen Pflüger, Otto Hagenbuch, Gabi Riede (HS BAU und Baumaterialien Vertriebs GmbH), Markus Reiß, Marie-Luise Ziegler, Jeannette Stüber, Melanie Kalla Burgos, Christina Selbach, Irmgard Paetzold, Karin Schäfer, Marlis Maisel & Tracy Krüger, Frank Schmidt, Astrid Kniep, Thomas Geiges, Doris Schindler-Geiges, Lea Feldberg, Stefan Aßmus, Gisela Ufrecht, Gerhard Fischer, Irmgard Rapp, Chong-Im Neukamm, Ulrich Zipp, Marcus Hagenbuch, Stefanie Thäter, Hasan Özer, Danilo Linoria, Sascha Werner, Daniela Steudle (TC Enzberg/CDU Enzberg)

Sie möchten Teil des Bündnisses sein?

Melden sie sich gerne mit nachfolgendem Formular bei uns, wir nehmen Sie gerne auf.

    Gabriele Sauer, Pfarrerin der evangelischen Paulusgemeinde Mühlacker

    Die christliche Ethik, auf der unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung beruht, fordert uns auf zu gegenseitigem Schutz und zur Verantwortung füreinander. Maßstab für unser Handeln ist daher nicht das Beharren auf selbst definierten Freiheiten, sondern die Freiheit und der Schutz aller Mitmenschen, die uns anvertraut sind. Nur gemeinsam und in gegenseitiger Selbstverpflichtung können wir den Weg aus der Pandemie finden.

    HELLO-Nächstenhilfe e.V.

    Wir unterstützen die Aktion „Zusammenhalten in Mühlacker“. Die Corona-Pandemie hat gezeigt, Zusammenhalt, Solidarität , und gegenseitige Unterstützung ist in schwierigen Zeiten extrem wichtig! Hierzu gehört auch gegenseitiger Respekt! 

    Bastian Rosenau, Landrat im Enzkreis

    Je größer die Herausforderung, desto wichtiger ist es, zusammenzustehen. Insbesondere in einer Zeit, in der das „Wir“ immer mehr verloren zu gehen droht. Weil ich nach wie vor überzeugt bin, dass wir die Aufgaben, die vor uns liegen, nur gemeinsam bewältigen können, unterstütze ich #Zusammenhalten #Mühlacker.

    Paul Renner, Vorsitzender der SPD im Enzkreis

    Ich unterstütze die Aktion und Initiative, um der schweigenden Mehrheit eine Stimme zu geben und die Straße nicht denen zu überlassen, die meinen, sie können uns alle durch ihre ‚Spaziergänge‘ auf den Arm nehmen. Nur durch Vernunft, Solidarität und Respekt können wir diese Krise und Pandemie gemeinsam überstehen. Eine gesellschaftliche Spaltung hilft keinem.

    Johanna Bächle

    Unseren Zusammenhalt brauchen in der größten Krise der Bundesrepublik seit Ende des Zweiten Weltkriegs das Personal in den Kliniken, der Einzelhandel, die Theater, Kinos und Kulturveranstalter, die Dienstleister (Friseure) und – nicht zuletzt die Kindergartenkinder, Schülerinnen und Schüler. Sie alle (und weitere hier nicht explizit Genannte) leiden immens unter der Corona-Pandemie, die schneller beendet sein könnte, wenn Individualinteressen zugunsten der Interessen der Gemeinschaft in den Hintergrund treten würden. Meine Eltern zitierten als geflügeltes Wort bisweilen das Selbstgespräch einen Papstes aus dem letzten Jahrhundert: „Giovanni, nimm dich nicht so wichtig!“ Jetzt ist die Gemeinschaft wichtig, sonst schaffen wir es nicht, zu unserem alten Leben vor der Pandemie zurückzukehren. 

    Ursula Weidmann

    Demokratie bedeutet Diskussion UND Respekt. Von allen Seiten!

    Bernd Obermeier

    Irgendwann werden wir diese lang anhaltende und schlimme Krise überwunden haben. Mein Dank geht schon jetzt an die vielen Pflegekräfte in Krankenhäusern, den ehrenamtlichen Helfern und an alle geimpften für deren Solidarität.

    Hans-Joachim Fischer, Vorstand Finanzen HELLO-Nächstenhilfe e.V.

    Ich unterstütze die Aktion „Zusammenhalten in Mühlacker“. Die Corona–Pandemie hat gezeigt, nur wenn wir zusammenhalten, Solidarität zeigen, können wir weiterkommen – zusammenhalten von alt bis jung. Eine Demokratie hält aus, dass sich an den Flügeln der Gesellschaft Gruppen bilden. Diese Gruppen dürfen jedoch niemals andere einschüchtern, bedrohen oder für sich das Recht beanspruchen, für andere zu sprechen!

    Michael Berger, Foto Quelle Bilderpoint

    Viel weniger Egoismus: Nur „Ich“ bin wichtig. Viel mehr soziale Verantwortung:“Wir zusammen“ gegen die Pandemie.“

    Egon Fenrich, Tretlager Fahr-Rad-Laden

    Gemeinsam durch die Krise und für sichere Arbeitsplätze

    Sigrid Baumgärtner-Förschler

    Weil die Gräben, die sich zu vertrauten Menschen auftun mir das Herz zerreißen und Demokratie auch zusammenhalten bedeutet. Ich mir niemals vorstellen konnte, dass Menschen, mit denen ich mich verbunden fühle und die ein Stück Heimat für mich sind mit bestimmten Gruppen zur Demo gehen.

    Mobile Jugendarbeit Mühlacker, Plan B GmbH

    Wir stehen für ein Miteinander in Mühlacker. Hass und Hetze haben hier keinen Platz.

    Joachim Stretz

    Darum bin ich dabei … weil ich zeigen will, dass ich mich trotz mancher Probleme bei der Umsetzung solidarisch zeige und an die Menschen denke, die in der Pandemie besonders belastet sind. Und weil ich möchte, dass die Gesellschaft nicht auseinander driftet. Diskussion ja, Hass nein!

    Astrid Kniep

    Weil die Mehrheit transparent werden muss

    Renate Endrulat

    Weil es auch wieder eine Zeit nach Corona geben wird – mit allen Freiheiten für Alle. Bis dahin: Abstand und Maske!

    Markus Reiß

    Das Wohl der Stadt Mühlacker und seiner Bewohner liegt mir am Herzen. Wir sind eine sehr junge Stadt ,die es gemeinsam zu Formen gilt!

    Steffi Kimmich

    Für mich sind Demokratie, Freiheit, Gemeinschaft, Toleranz und Rücksichtnahme miteinander verflochten – das Eine bedingt / ermöglicht das Andere. Ich finde es wichtig, dass wir uns auch in Mühlacker gegen Hass, Hetze und gegen rechten Populismus wehren und uns solidarisch zeigen mit Ärzten, Pflegekräften…
    Danke für die Initiative.

    Prof. Dr. Jörg Martin, Geschäftsführer der Enzkreis-Kliniken RKH

    Weil ich weiß, was Corona bedeuten kann. In unseren Kliniken haben unsere Mitarbeiter teilweise bis zur Erschöpfung hunderte von Corona-Patienten behandelt und leider auch einige verloren. Jedes einzelne Schicksal geht uns nahe. Wir haben das große Glück in einer freiheitlichen Gesellschaft zu leben. Diese persönliche Freiheit ist ein Geschenk und fordert Verantwortung eines jeden. Nur in einer solidarischen Gesellschaft, die in dieser Krise das Gemeinwohl ganz oben anstellt, werden wir den Kampf gegen das Virus gewinnen. Eine laute Minderheit nutzt ihre Freiheit,  dies zu untergraben, es wird ihr nicht gelingen.

    Stefanie Seemann, Landtagsabgeordnete für den Enzkreis

    Kritik an politischen Entscheidungen ist immer erlaubt, wenn man sich an demokratische und rechtsstaatliche Spielregeln hält. Wir alle müssen aber ganz genau hinschauen, wenn Feinde der Demokratie vorausmarschieren und mit ihren Aktionen die Gesellschaft spalten wollen!

    Dr. med. Peter Napiwotzky

    Als Arzt und selbst schwer an Corona Erkrankter(noch bevor Impfungen verfügbar waren-zwischenzeitlich geimpft und geboostert) weiß ich um die potentiell tödliche Gefährlichkeit  einer Corona-Infektion.  Wir müssen gemeinsam den Falschinformationen  und Fake-News entgegentreten. Es darf nicht wie in den USA kommen, dass fast die Hälfte der Bevölkerung einem notorischen Lügner hinterherläuft und vernünftigen Argumenten und Tatsachen nicht mehr zugänglich ist. Diese Spaltung unserer Gesellschaft wollen wir nicht. Manche müssen wieder lernen, welche Informationen glaubhaft sind und welche nicht. Ich werbe für Impfungen, sehe eine Impfpflicht aber eher kritisch: Zwangsimpfen oder einsperren geht nicht, also läuft es auf gegebenenfalls wiederholtes „Freikaufen“ der Impfgegner hinaus.

    Katja Mast, Bundestagsagbeordnete der SPD

    Ich bin überzeugt davon: Solidarität füreinander, Respekt voreinander und Zusammenhalt bringen uns weiter – Spaltung, Hass und Hetze treiben uns auseinander. Das gilt gerade in Krisenzeiten. Ich will, dass wir die Pandemie überwinden, als Gesellschaft zusammenbleiben und die Freiheit aller im Blick behalten. Immer im Dialog, aber mit klaren Spielregeln.

    Gunther Krichbaum MdB

    Die übergroße Mehrheit in unserer Gesellschaft steht seit nunmehr zwei Jahren im Kampf gegen die Pandemie zusammen. Gerade für Familien war diese Zeit nicht leicht. Mir ist es wichtig, diese meist schweigende Mehrheit gegen eine sehr laute Minderheit und ihre oft abstrusen Verschwörungsmythen in unserem gemeinsamen Kampf gegen das Virus und seine Folgen zu stärken.

    Stefan Aßmus, Assmus Athletics

    Um den Zusammenhalt auch über die Pandemie hinaus weiter zu fördern und zu stärken. Dranbleiben ist wichtig, um auch in Zukunft ein zufriedenes Miteinander zu erleben. Für mehr Zufriedenheit, Gemeinschaft und ein gutes, glückliches Leben!

    Gerhard Fischer

    Demokratie und Zusammenhalten ermöglichen unseren Kindern und Enkeln eine lebenswerte Zukunft.

    Chong-im Neukamm

    Ich möchte in einer bunten, toleranten, weltoffenen Gesellschaft leben. Und alles dafür tun, dass sich Vergangenheit nicht wiederholt.

    Ulrich Zipp

    Der Rechts-Ruck in Deutschland muss gestoppt werden, 1933 darf sich nicht wiederholen!

    Marcus Hagenbuch

    Lügen und Propaganda der politisch Rechten erinnern in erschreckendem Maße an die Verhältnisse, die wir aus dem Geschichtsunterricht, über die 1930 er Jahre kennen Völkische und antisemitische Fantasien haben in einer Demokratie keinen Platz. Enttäuschen wir die Väter unseres Grundgesetzes nicht. Flagge zeigen für Demokratie und Menschenrechte ist jetzt staatsbürgerliche Pflicht!

    Jacqueline Geiger

    Das Grundgesetz ist eine der modernsten Verfassungen der Welt. Es bietet uns allen Freiheit und die Möglichkeit uns zu entwickeln und vereinen. Eine so freie Gesellschaft verdanken wir dem demokratischen Gedanken des Grundgesetzes. Dieser Gedanke muss jeden Tag vertreten und unterstützt werden um uns dieses Leben zu erhalten.

    Logo Zusammenhalten Mühlacker

    Teil des Bündnisses werden

    In Mühlacker entsteht ein Bündnis für Zusammenhalt und Sie können dabei sein. Tragen Sie sich in unsere Bündnisliste ein und zeigen Sie damit Ihr Engagement für Ihre Stadt.

    Online unterschreiben

    Viele haben schon unterschrieben, machen jetzt auch Sie mit: Mühlacker, Pforzheim und Bad Wildbad stehen zusammen. Zeigen auch Sie Ihre Unterstützung durch Ihre Unterschrift.

    Auf dem Laufenden bleiben

    Wenn Sie uns Ihre E-Mail-Adresse hinterlassen, halten wir Sie über unsere Initiative und Vor-Ort-Aktionen in Mühlacker gerne auf dem Laufenden.

    In 3 einfachen Schritten

    Jetzt mitmachen

    Auch Ihr Engagement ist wichtig und in nur drei einfachen Schritten können Sie jetzt mitmachen.

    Zeigen sie Ihre Unterstützung in unserer Unter­schriften­liste, tragen Sie sich in unseren E-Mail-Verteiler ein und nehmen Sie an einer unserer Aktionen in Mühlacker teil, sobald es die Infektionszahlen wieder zulassen.

    Frau mit Mann im Rollstuhl